Viele von uns machen sich Gedanken über die Ernährung, nehmen aber eher selten ihre Trinkgewohnheiten unter die Lupe. Zu unrecht: Die meisten Erwachsenen trinken zu wenig pro Tag. Wer auf das Durstgefühl wartet bis er etwas trinkt, hat oft bereits ein Flüssigkeitsdefizit. Für unsere Gesundheit ist das richtige und ausreichende Trinken am Tag mindestens ebenso wichtig wie die richtige Ernährung. Durst entsteht, wenn der Körper mehr als 0,5 Prozent seines Gewichts in Form von Wasser verloren hat.
2 Liter Wasser trinken pro Tag
Wasser ist eine geschmack- und geruchlose, durchsichtig klare und farblose Flüssigkeit, die aus zwei Wasserstoffatomen (H) und einem Sauerstoffatom (O) besteht. Der menschliche Körper besteht zu etwa zwei Dritteln aus Wasser. Wasser dient zum einen als Transportmittel für beispielsweise Blut, Harn und Schweiß, zum anderen als Lösungsmittel für fast alle Stoffe in der Zelle. Wasser regelt außerdem die Temperatur des Körpers, indem es dem Organismus durch Verdunstung an der Körperoberfläche Wärme entzieht (Schweiß). Unser Körper scheidet täglich große Mengen an Flüssigkeit aus. Zur Aufrechterhaltung eines optimalen Flüssigkeitsniveaus müssen diese Verluste immer wieder ausgeglichen werden. Ein Teil des Flüssigkeitsbedarfes wird durch die Nahrung gedeckt. Zusätzlich sollte man etwa zwei Liter Wasser pro Tag trinken.
Wassermangel: Gesundheit in Gefahr
Zwar kann der Körper bis zu einem gewissen Maß einen Wassermangel durch Konzentrationsprozesse ausgleichen, doch dann schadet ein Flüssigkeitsdefizit dem menschlichen Organismus:
Warnsignale bei Flüssigkeitsmangel
Bei einem Flüssigkeitsdefizit schlägt der Körper Alarm – deshalb sollte man auf folgende Warnsignale des Körpers hören:
Quelle: www.gesundheit.de
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